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Wespenbekämpfung ist nur was für Profis der Schädlingsbekämpfung

Geschrieben von Content Creator Team

13. Dezember 2022

Sommerzeit ist die Zeit der Fluginsekten. Bienen, Hummeln und die Wespen. Und gerade diese „Viecher“ nerven ungemein. Doch muss es gleich eine tödliche Wespenbekämpfung sein?

Weltweit gibt es ungefähr 25.000 Wespenarten. Die Wespen gehört zu den Stechimmen. Übrigens genauso wie die Bienen und sogar Ameisen. Genetisch gibt es also eine Verwandschaft zwischen Bienen und Wespen.

Allein in Deutschland gibt es rund 500 Wespenarten. Doch die meisten Menschen haben ihre Probleme mit der „gemeinen Wespen“ und der „deutschen Wespe“.

Wespenbekämpfung – mit Pulver oder aerosolen

Um es gleich zu beginn zu erwähnen. Wenn wir von einer Wespenbekämpfung sprechen, dann reden wir immer von einer tödlichen Variante. Denn Wespen haben ein genetisches Hoheitsdenken. Dort wo Sie sich niederlassen und ein Wespennest bauen, dort werden Sie ihr Revier immer mit aller Angriffslust verteidigen.

Es sollte also immer zu Beginn darüber nachgedacht werden ob eine Wespenumsiedlung nicht auch möglich ist. Eine erfahrene Schädlingsbekämpfung wird dies grundsätzlich in seine Überlegungen mit einbeziehen.

Denn Wespen gehören als Nutz- und Bestäubungsinsekten in unser Ökosystem und gehören in aller erste Wahl geschützt. Auch wenn Sie mit Ihrer lästigen Anwesenheit uns Menschen oft nerven.

Zur Wespenbekämpfung werden regelkonform entweder Pulver oder aerosole genutzt. Beide Bekämpfungsmassnahmen haben Ihren Vor- und Nachteile. Allerdings muss diese Entscheidung immer vom eingesetzten Schädlingsbekämpfer nach den Firmenleitlinien getroffen werden.

In der Regel nutzt man Aerosole zur Wespenbekämpfung, da diese sehr schnell wirken und die Wespen nicht lange leiden. Die Pulvervariante braucht länger, führt aber dazu, das auch ausgeflogene Wespen die ins Wespennest zurückkommen, vom Pulver getötet werden.

Doch auch in der tödlichen Wespenbekämpfung ist der Naturschutz sowie Tierschutz massgebend.

Wann lohnt sich die Wespenbekämpfung?

Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen zwei Massnahmen. Der Umsiedlung von Wespen und der tödlichen (letalen) Wespenbekämpfung. Sofern möglich sollte die Insekten immer mit dem gesamten Wespennest Ortsungebunden umgesetzt werden. Natürlich so, dass hinterher nicht wieder andere Menschen durch die Umsiedlung in Ihrer Lebensqualität beschnitten werden.

Wespenbekämpfung im direkten Lebensraum

Die Bekämpfung von Wespen mit tödlichen Mitteln wird immer dann durchgeführt, wenn die Wespen nah im Lebensbereich der Menschen auftreten. Dies kann die Garage, das Dach oder auch auf dem Balkon sein. Aber auch ein Kinderspielplatz wäre eine menschenlebensnaher Raum. Wer schon mal ein Wespennest gesehen hat, weiß wie gross ein solches Wespenvolk sein kann.

Und wenn diese in einer Garage ihr Nest bauen, dann kann es unter Umständen sehr problematisch werden ans eigene Auto zu kommen. Wie schon oben erwähnt: Wespen sind Aggressiv und Reviertreu.

Die Gefahr ist nicht der einzelne Stich der Wespe, sondern der mehrfache von vielen angriffslustigen Wespen. Und das kann schon mal lebensgefährlich werden.

Wespenumsiedlung – nur vom professionellen Schädlingsbekämpfer mit Erfahrung

Die Umsiedlung von Wespen ist so eine Sache. Denn Wespen sind in der Regel reviertreu und lassen sich nicht gerne umsiedeln. Und sobald jemand dieses Versucht, wird das als Angriff von aussen aufgefasst, was die Wespen in sofortigen Gegenangriff versetzt.

Sie erkennen schon, dass hier die heikle Situation entstehen kann, dass man sich als unerfahrener sehr schnell in schmerzliche bis lebensbedrohliche Situation bringen kann.

Lebensbedrohlich deshalb, weil man jederzeit allergisch auf Wespengift reagieren kann, was bei einem anaphylaktischen Schock unbehandelt schnell zum Tode führen kann. Deshalb sollten immer Wespenstiche am Mund, im Rachenraum oder im Auge sofort ärztlich versorgt werden!

Die Wespenumsiedlung, also das Entfernen des Wespennest ist nicht für unerfahrene Laien, sonder für gut ausgebildete Schädlingsbekämpfer oder langjährigen und erfahrenen Imkern.

Kosten der Wespenbekämpfung

Natürlich kostet eine Wespenbekämpfung Geld. Aber es schont die Nerven. Preislich muss man zwischen 150 bis 200 Euro für eine professionelle Wespenbekämpfung rechnen.

Allerdings gibt es auch in diesem umkämpften Markt so manches schwarzes Schaf, dass in Not geraten Menschen gerne mal für 1000 Euro über den Tisch ziehen möchte.

Hier der Tipp: Bei solch unseriösen Preisen lassen Sie die Finger von einer Beauftragung. Es gibt beispielsweise den „Schädlingsbekämpfung-Notdienst“ der Ihnen bei allen Arten der speziellen Schädlingsbekämpfung zu fairen Preisen weiterhilft.

Wie finde ich einen fairen Wespenbekämpfer?

Die fairen Preise für eine Wespenbekämpfung kennen Sie ja nun schon. Geben Sie einfach in die Suchmaschine Ihrer Wahl das Suchwort „Wespenbekämpfung“ ein, gefolgt von Ihrem Ort. Als Beispiel „Wespenbekämpfung Hamburg“ dann erhalten Sie alle Schädlingsbekämpfungsunternehmen aus Hamburg die auch die professionelle Wespenbekämpfung anbieten. Einfacher geht es eigentlich nicht.

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