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Cashflow erhöhen – Mehr Einkommenszuflüsse generieren

Mehr Geld nebenbei! Cashflow erhöhen
Geschrieben von Content Creator Team

30. November 2022

Man liest diese Wort häufig und immer häufiger. Auch im Internet in den verschiedenen Finanzcommunities geht es um das Thema Cashflow und Cashflow erhöhen.

Was ist Cashflow? Cashflow bezeichnet übersetzt den Geldzufluss. Also den Geldeingang in jedweder finanziellen Form.

Aber warum ist dies eigentlich so wichtig beim eigenen Vermögensaufbau? Und wie zum Teufel soll ich denn den Cashflow erhöhen? Noch mehr arbeiten? Ich bin doch schon eh nur noch am malochen, werden die die meisten jetzt denken.
Und ich kann diesen Gedanken sogar gut verstehen.

Aber wenn Sie wirklich etwas zum Thema Cashflow erhöhen erfahren möchten und vor allem etwas zur Strategie des eigenen Vermögensaufbau erfahren möchten, dann sind Sie so denke ich hier ganz richtig.

Ich mache es in kleinen Häppchen schmackhaft und vor allem verständlich.

Cashflow erhöhen mit Strategie

Grundsätzlich kann man ja den Vermögensaufbau in drei Möglichkeiten einteilen.

  1. Ausgaben senken = Konsumverzicht
  2. Geld sparen
  3. mehr (zusätzliches) Geld verdienen = Cashflow generieren.

Um die Ausgaben zu senken muss man erstmal wissen, wie die Einnahmenseite versus die Ausgabenseite aussehen.

Will man die Ausgaben senken muss man sehen, was man über den Monat alles an Fixkosten (FDE = Fixkosten der Existenz) hat und wie viele unnötige Ausgaben die eventuell nicht sein müssen am Ende des Monats hatte.

Ist ganz einfach:

  • Bleibt am Ende des Monats kein Geld mehr übrig und alles ist Bezahlt ist das noch mal gut gegangen. Sprich man muss seinen Bankdispo nicht bemühen. Gut!
  • Bleibt am Ende des Monats kein Geld mehr übrig, muss man aber noch die eine oder andere Rechnung bezahlen ist das schlecht. Bankdispo (sofern man einen freundlicherweise von der Bank eingeräumt bekomme hat) muß in Anspruch genommen werden. Gegen Zinsen natürlich! Schlecht weil langfristig Schuldenfalle.
  • Bleibt am Ende des Monats noch Geld übrig, kann dieses gespart und beispielsweise in einen ETF investiert werden. Langfristig und unangetastet. Sehr gut!

Erfahre mehr zum Thema Cashflow Strategie

Nun ist das aber sozusagen die Situation die man mit dem Hauptjob an Einnahmen hat.

Ich bin der Meinung das jeder Mensch etwas kann. Jeder! Und jeder kann etwas, was ihm auch liegt und spass macht. Jeder. Mehr oder weniger ausgeprägt.

Wenn ich nun eine Nebentätigkeit annehme die mir absolut keinen Spass macht uns so ganz und gar gegen den Strich geht, nenne ich das „ARBEITEN“. Ohne Lust, Sinn und verstand.
Denn hier wird Muskelkraft gegen Geld getauscht. Das hält der eine oder andere über kurz oder lang nicht durch und schmeisst dann hin.

Worauf ich aber hinaus möchte ist das man seinen Hirnschmalz und oder Muskelkraft so einsetzen soll, dass man bei einer Nebentätigkeit auch noch Spass hat, etwas lernt (Humankapital erweitern) oder sogar langfristig ein eigenes Konzept entwickelt.

Als Beispiel kann ich einen guten Kumpel skizzieren. Dieser hat Hauptberuflich als Transporter im Krankenhaus gearbeitet. Normales Gehalt so das man eigentlich auch davon leben kann.

Aber richtig was übrig geblieben ist am Monatsende davon nichts. Nun ist er leidenschaftlicher Fitnesssportler gewesen. Krafttraining, Ausdauerathlet und richtig gut autodidaktisch im Ernährungsbereich weitergebildet.

Irgendwann kam wir beim Sport auf das Thema, wie man mehr Geld verdienen könnte. Und ich sah ihn nur an musste grinsen und sagte spontan zu Ihm, „Werde doch Trainer!“ Er guckte verdutzt, schüttelte den Kopf. Und drei Wochen später hatte er sich für einen Kurs an BSA angemeldet für eine Trainer B-Lizenz.

Heute ist ein ausgebildeter Trainer mit einer A-Lizenz und arbeitet im Bereich Personaltrainer. Sein Einkommen generiert er jetzt mit etwas was ihm jeden Tag spass macht und das finanzielle Einkommen liegt jetzt bei monatlich 8000 Euro netto!

Hätte er statt des Tipps sich zum Trainer ausbilden lassen, einen Nebenjob in der ambulanten Pflege gesucht, hätte er einen Job gemacht der nur wenig Geld einbringt. Und er wäre dort hängengeblieben. Am Ende hätte er nicht mehr Geld verdient.

Und das passiert jeden Tag irgendwo in Deutschland. Mit nur einer einzigen Entscheidung.
Das ist Cashflow erhöhen und Humankapital erweitern um noch mehr Geld zu verdienen.

Das können Sie übrigens auch. Sie lieben Fussball? Sind fit? Warum nicht eine Lizenz zum Fussballtrainer für Kinder / Jugendliche machen und damit nebenberuflich Geld verdienen.

Sie fahren gerne Auto. Warum nicht bei Sixt oder Europcar als Autoüberführer nebenberuflich arbeiten.

Diese Liste zum Cashflow erhöhen kann ich noch stundenlang so weiter machen.

Sie haben zwei Möglichkeiten. Muskelkraft und Zeit gegen Geld zu tauschen. Oder Hirnschmalz nutzen, überlegen welche eigenen Ressourcen man hat und eventuell mit einbringen kann und damit Geld verdienen. Einen Nebenjob kann man immer machen.

Generierten Cashflow investieren

Nun haben Sie also Ihren Nebenjob gefunden. Sogar einen auf den sie Lust haben und Monat für Monat 400 Euro zusätzlich verdienen. Wenn Sie richtig diszipliniert sind, wird alles investiert.

Aber das muss nicht sein. Ich sage immer „50 Prozent“ investieren. Der Rest kann als Tagesgeld bei Bondora Go & Grow gut verzinst und jederzeit wieder verfügbar angelegt werden. Auch hier fallen nette kleine Zinsen an.

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Vermögensaufbau ist auch Arbeit

So manch einer der mich persönlich kennt, sagt häufig nebenbei zu mir, „Mario, du hast doch alles richtig gemacht! Kohle ohne Ende, arbeitest in deinem eigenen Studio und wenn du keine Lust mehr hast gehst du Kaffe trinken in deinem Lieblingscafe.“

Ganz so einfach ist das dann aber doch nicht. Denn Menschen sehen immer nur die Fassade. Was alles an intensiver Arbeit dahinter steckt wollen viele nicht sehen.

Denn Vermögensaufbau ist Arbeit. Manchmal sogar richtig harte Arbeit. Ich investiere mein Geld. Das ist richtig. Aber ich trage auch für meine eigenen Investionsentscheidungen die alleinige Verantwortung.

Investiere ich nicht gut, handel ich an der Börse zu viel, kostet mich das alles Geld. Ich bin quasi mein eigenes Existenzunternehmen und muss dementsprechend auch regelmäßig gute oder harte Entscheidungen treffen.

Biete ich meine Lebenszeit und Fähigkeiten jemanden gegen Geld als Nebentätigkeit an, möchte ich nicht nur das Geld sehen. Sondern ich möchte auch etwas davon profitieren. Wissen ist hinterher oft bare Münze wert.

Und wenn Sie auch an den Punkt kommen, dass Sie Ihre Arbeitskraft mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen um den eigenen Vermögensaufbau zu starten, schauen Sie ruhig auch mal in Bereiche rein, wo Sie denken, das ist nichts für mich. Meistens kommt etwas sehr interessantes dabei raus.
*cashflow erhöhen

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